Den auf­ge­gan­ge­nen Teig in zwei gleich gro­ße Tei­le hal­bie­ren. Die­se noch ein­mal in Teig­stü­cke von einem Drit­tel und zwei Drit­tel tei­len.
Das eine Drit­tel ist für den Kopf, die zwei Drit­tel sind für den Kör­per des Hasen.
Den Teig noch ein­mal kurz und kräf­tig durch­kne­ten und ihn in etwa 50 cm lan­ge Rol­len for­men.
Jede Rol­le wie eine Öse um das Ei schlin­gen, wobei das Ei mit der Spit­ze nach links zei­gen soll.
Klei­ne­re Rol­le als Kopf for­men und an der rech­ten Sei­te 2 oder drei­mal ein­schnei­den, damit die Löf­fel ent­ste­hen. Dann das Gebil­de mit einem ver­quirl­ten Ei ein­strei­chen. Als Ver­zie­rung die­nen zwei Rosi­nen für Auge und Nase.
Von “Künst­lern” kann eine ent­spre­chen­de Bema­lung mit Zucker­gla­sur, die Anfer­ti­gung von  Bart­haa­ren und Blu­me erfol­gen.
Die Back­zeit beträgt im Elek­tro­herd bei 200° cir­ca 30 Minu­ten. Nach 10 Minu­ten soll­te der Hase mit einer Alu­mi­ni­um­fo­lie abge­deckt wer­den, damit er beim Backen nicht zu braun wird.
Nach dem Backen lässt man den Hasen oder ande­re Gebil­de auf einem Git­ter­rost abkühlen.